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Vom Bully über das Zebra bis zum Hockey Smile: Hier erklären wir im größen Eishockey Wiki die Sprache der Spieler und Fans. Let's talk about Hockey!
Ein Ausdruck, der verwendet wird, um die bestmögliche Leistung oder den höchsten Einsatz eines Spielers oder Teams zu beschreiben.
Wenn jemand sein "A-Game" bringt, bedeutet das, dass er auf dem Höhepunkt seiner Fähigkeiten spielt und alles gibt, um zu gewinnen oder eine außergewöhnliche Leistung zu erbringen.
Stellvertretender Kapitän eines Teams; erkennt man an einem "A" auf dem Trikot.
Bezeichnet die Technik vom Goalie, sich so zu positionieren, dass möglichst wenig Torraum für den Schützen sichtbar ist.
Umgangssprachlich für Assist; stammt aus dem nordamerikanischen Eishockeyslang.
Eine Puckbewegung entlang der Bande, oft verwendet, um den Puck aus der Verteidigungszone zu befördern.
Eine Torvorlage. Wird dem Spieler zugeschrieben, der den Puck an den Torschützen abgegeben hat.
Es gibt im Eishockey bis zu 2 Assistenten für ein Tor.
Die Angriffszone. Also der Bereich des Eises, der sich vor dem gegnerischen Tor befindet.
Ein Angreifer oder Stürmer. Also ein Spieler, dessen primäre Aufgabe es ist, Tore zu erzielen.
Die durchschnittliche Spielzeit eines Spielers pro Spiel. Auch Eiszeit genannt.
In Eishockey-Deutschland werden viele Daten über Wisehockey erfasst.
Auswärtsspiel: Das Spiel, das nicht im eigenen Stadion ausgetragen wird.
Ein Spieler, der darauf spezialisiert ist, Gegner durch körperliche oder verbale Provokationen aus dem Konzept zu bringen.
Schaut gerne mal den Film "Goon", dann wisst ihr, wie dieser Typ Spieler auf dem Eis agiert.
Die defensive Aktion eines Angreifers, der zurück ins eigene Drittel eilt, um die Verteidigung zu unterstützen.
Ein Schuss oder Pass, der auf der Rückseite des Schlägers ausgeführt wird.
Ein Ausdruck, der im nordamerikanischen Englisch verwendet wird, um ein besonders aufregendes oder spannendes Spiel zu beschreiben, bei dem häufig viele Tore fallen und/oder das Spiel bis zur letzten Minute offen und umkämpft bleibt.
Der Begriff stammt ursprünglich aus dem Boxsport, wird aber in vielen Teamsportarten, einschließlich Eishockey, verwendet. Er vermittelt die Vorstellung eines so fesselnden Ereignisses, dass es metaphorisch gesprochen "die Scheune (Barn) zum Brennen bringt", also die Zuschauer begeistert und in Atem hält.
Eine Strafe, die gegen das gesamte Team ausgesprochen wird, oft wegen zu vieler Spieler auf dem Eis oder Fehlverhaltens der Trainer.
Die Bench ist der Begriff für die Spielerbank, auf der Spieler sitzen, wenn sie nicht auf dem Eis sind.
Im Eishockey-Slang bezeichnet der Begriff "Bender" umgangssprachlich einen Spieler mit schlechter Schlittschuhlauftechnik, bei dem die Knöchel nach innen oder außen biegen (engl. "to bend" = biegen), statt stabil zu bleiben.
Ein Check gegen einen Spieler, der den Checkenden nicht kommen sieht, oft von der Seite oder von hinten.
Solche Hits sind besonders umstritten, wenn sie Kopfverletzungen verursachen können und gelten in vielen Ligen als illegal, um die Spieler zu schützen.
Ein Teil der Goalie Ausrüstung: Ein gepolsterter Handschuh auf der Stockhand, der zum Blockieren von Schüssen verwendet wird.
Die beiden blauen Linien, die das Spielfeld in drei Drittel teilen: Verteidigungs-, Neutral- und Angriffsdrittel.
Eine Strafe, die ausgesprochen wird, wenn ein Spieler einen Gegner rücksichtslos in die Bande checkt.
Ein legaler Körperkontakt, um einen Gegner vom Puck zu trennen.
Eine Spielsituation, bei der ein Angreifer allein auf den gegnerischen Torhüter zuläuft.
Ein Stil, bei dem der Goalie die Knie beugt und die Schienbeinschützer auf das Eis legt, um den unteren Teil des Tores abzudecken.
Eine Strafe für einen Spieler, der den unteren Teil seines Schlägergriffs gegen einen Gegner einsetzt.
Ein Tor, das genau im Moment des Drittels- oder Spielendes erzielt wird, oft entscheidend und spielverändernd. Der Begriff wird verwendet, um die dramatische Natur solcher Tore zu unterstreichen, die buchstäblich in der letzten Sekunde erzielt werden.
Der Buzzer ist das Signalhorn, das das Ende einer Spielzeit oder eines Drittels anzeigt.
Es handelt sich um die Methode, mit der das Spiel nach einer Unterbrechung wieder aufgenommen wird. Beim Bully stehen sich zwei gegnerische Spieler gegenüber und versuchen, den Puck zu gewinnen, nachdem der Schiedsrichter ihn zwischen ihnen auf das Eis fallen gelassen hat.
Bullys finden zu Beginn jedes Drittels und nach den meisten Spielunterbrechungen statt, wie zum Beispiel nach Toren, Icings oder Puckverlusten außerhalb des Spielfelds.
Im Eishockey-Slang bezeichnet "Bucket" umgangssprachlich den Eishockeyhelm eines Spielers. Der Ausdruck wird locker verwendet, um die Schutzausrüstung zu benennen, die den Kopf vor Verletzungen schützt.
Der Gesichtsschutz am Eishockeyhelm, oft als "Gitter" bezeichnet.
Der Teamkapitän, erkennbar am "C" auf dem Trikot, der offizielle Sprecher des Teams auf dem Eis.
Kurzform von "Celebration" und bezeichnet den Torjubel eines Eishockeyspielers.
Beliebe Celly's sind: Gun in a Holster, The Stick is Hot, Riding the Stick, The Running Man, A Flurry of Fleury, The Ovi Dance
Die Mittelstürmerposition, zentraler Angreifer, der sowohl in der Offensive als auch in der Defensive wichtige Rollen spielt.
Eine Taktik, bei der ein Stürmer in der Nähe der gegnerischen blauen Linie wartet, in der Hoffnung, einen Pass zu erhalten und einen Breakaway zu starten.
Der Spielerwechsel während des laufenden Spiels, ohne Unterbrechung des Spielflusses.
Der Körpereinsatz gegenüber einem Gegenspieler, um diesen zu stören oder vom Puck zu trennen.
Im Eishockey bezeichnet "Chirp" das verbale Spotten oder Sticheln zwischen Spielern auf dem Eis.
Es handelt sich um trash talk, der dazu dient, Gegner zu provozieren, abzulenken oder einfach nur einen psychologischen Vorteil zu erlangen.
Beschreibt ein Spiel oder eine Situation, die von Härte und aggressiven Aktionen geprägt ist.
Umgangssprachlich für einen harten Schlagschuss (Slapshot).
Das Herausspielen des Pucks aus der Verteidigungszone, um Druck abzubauen oder ein Icing zu vermeiden.
Eine Strafe, die verhängt wird, wenn ein Spieler den Schläger zwischen beiden Händen hält und damit einen Gegner stößt oder checkt.
Der Torraum, ein blau markierter Bereich vor dem Tor, der speziell dem Torhüter vorbehalten ist.
Das kontrollierte Passspiel der Angreifer in der offensiven Zone, um die Verteidigung des Gegners auszuspielen.
Dangler" ist ein Begriff aus dem Eishockeyslang, der einen Spieler beschreibt, der über außergewöhnliche Fähigkeiten im Umgang mit dem Puck verfügt. Ein Dangler zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus, Gegenspieler mit geschickten Bewegungen, Täuschungen und Puckführungstechniken zu überwinden.
Eishockeyspieler, deren primäre Aufgabe es ist, das eigene Tor zu schützen und den Gegner am Tore schießen zu hindern.
Eine Technik, bei der ein Eishockeyspieler den Puck mit seinem Körper oder Schläger umlenkt, um die Flugbahn zu ändern und den Torhüter zu überlisten.
Eine Täuschungsbewegung, um einen Gegenspieler oder den Torhüter auszuspielen.
Die Deutsche Eishockey Liga (DEL) ist die höchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Sie wurde 1994 als Ersatz für die bis dahin existierende Eishockey-Bundesliga gegründet und repräsentiert seitdem die Spitze des professionellen Eishockeys in Deutschland.
Die DEL besteht aus einer festgelegten Anzahl von Teams, die in der Saison 2023/2024 bei 15 Mannschaften liegt. Die Liga arbeitet auf der Grundlage eines Franchise-Systems, was bedeutet, dass die Teams feste Mitglieder der Liga sind und es keinen Abstieg in eine niedrigere Liga gibt, obwohl Pläne zur Einführung eines Auf- und Abstiegssystems mit der DEL2, der zweiten Liga, diskutiert wurden.
Die Saison ist in zwei Phasen unterteilt: die Hauptrunde und die Playoffs. In der Hauptrunde spielt jedes Team in einem Heim- und Auswärtsspiel gegen jedes andere Team der Liga, um die Platzierungen für die Playoffs zu bestimmen. Die besten Teams der Hauptrunde qualifizieren sich für die Playoffs, die im K.-o.-System ausgetragen werden und im Best-of-Seven-Modus den deutschen Meister ermitteln.
Die DEL ist ein wichtiger Bestandteil des Eishockeysports in Deutschland und zieht Spieler aus der ganzen Welt an. Viele Spieler aus der DEL haben ihre Karrieren in der NHL fortgesetzt oder sind nach ihrer Zeit in Nordamerika in die DEL zurückgekehrt. Die Liga genießt auch eine wachsende Fanbasis, unterstützt durch Live-Übertragungen im Fernsehen und Internet sowie eine zunehmende Präsenz in sozialen Medien.
Der Deutsche Eishockey-Bund e.V. (DEB) ist der Dachverband für den Eishockeysport in Deutschland. Gegründet im Jahr 1963, organisiert und fördert er den Eishockeysport auf nationaler Ebene, einschließlich der Verwaltung der Nationalmannschaften.
Der DEB ist verantwortlich für die Durchführung nationaler Wettbewerbe und arbeitet an der Entwicklung des Sports von der Basis bis zur Spitze, einschließlich der Nachwuchsförderung. Als Mitglied der Internationalen Eishockey-Föderation (IIHF) vertritt der DEB Deutschland in internationalen Wettbewerben und setzt sich für die Einhaltung internationaler Standards und Regeln im deutschen Eishockey ein.
Eine Strafe, die angezeigt wird, aber erst in Kraft tritt, sobald das Team, das die Strafe erhalten wird, den Puck berührt.
Ein Abseits, bei dem das Spiel nicht sofort unterbrochen wird, solange das angreifende Team den Puck nicht berührt.
Eine übertriebene Fallbewegung eines Eishockeyspieler, um eine Strafe für das gegnerische Team zu provozieren.
Eine vierminütige Strafzeit, die für schwerwiegendere Vergehen verhängt wird.
Eine Spielstrategie, bei der der Puck tief in die gegnerische Zone geschossen wird, um ihn durch schnelles Nachsetzen zurückzuerobern.
Kurzform für Defensive Zone, also das Drittel des Spielfelds, das dem eigenen Tor am nächsten liegt.
Ein Pass, bei dem der Puck hinter sich gelassen wird, sodass ein nachfolgender Teamkamerad ihn übernehmen kann.
Ein anderes Wort für Faceoff oder Bully, also den Neustart des Spiels durch einen Schiedsrichterwurf.
Der Auswahlprozess, bei dem NHL® Teams die Rechte an den besten jungen Talenten aus der ganzen Welt sichern.
Konditionstraining außerhalb des Eises, um Fitness und Fähigkeiten zu verbessern.
Die Website "Eisblog" widmet sich dem Eishockeysport, mit einem besonderen Fokus auf die Ligen wie NHL, DEL und DEL2.
Der Eisblog bietet aktuelle Spielstände, Statistiken und Neuigkeiten rund um Teams und Spieler. Zusätzlich finden sich dort tiefergehende Analysen, Gerüchte zu Spielertransfers und allgemeine Artikel zur Eishockeykultur.
Darüber hinaus verfügt der Eisblog über eine sehr aktive Community bei Social Media.
Ein Eismeister ist eine Person, die für die Pflege und Instandhaltung der Eisfläche in einer Eishockeyarena verantwortlich ist.
Diese Rolle umfasst eine Vielzahl von Aufgaben, um sicherzustellen, dass das Eis für Spiele und Trainingseinheiten in optimalem Zustand ist.
Zu den Hauptaufgaben des Eismeisters gehören das regelmäßige Glätten des Eises mit einer Zamboni-Maschine, das Reparieren von Beschädigungen oder Rissen im Eis, das Überwachen der Eisqualität sowie die Kontrolle der Temperatur und Luftfeuchtigkeit in der Arena.
Bezieht sich auf die Fähigkeit von einem Eishockeyspieler, effektiv die Kanten der Schlittschuhe für Manöver, Wendungen und schnelle Richtungswechsel zu nutzen.
Eine Strafe, die verhängt wird, wenn ein Spieler einem Gegner mit dem Ellenbogen einen Stoß versetzt.
Ein Tor, das erzielt wird, wenn das gegnerische Tor unbesetzt ist, weil der Torhüter für einen zusätzlichen Feldspieler das Eis verlassen hat.
Die Banden am Ende des Spielfelds, hinter den Eishockeytoren.
Ein Eishockeyspieler, dessen Rolle es hauptsächlich ist, die Stars des Teams zu schützen, indem er körperliche Härte zeigt oder bereit ist, sich in Kämpfe zu verwickeln.
Eine Spielsituation, in der beide Teams die gleiche Anzahl von Spielern auf dem Eis haben, also ohne laufende Strafen.
Eine Disziplinarmaßnahme, bei der ein Eishockeyspieler aufgrund eines schweren Verstoßes aus dem Spiel ausgeschlossen wird.
Der Moment, in dem das Spiel beginnt oder nach einer Unterbrechung wieder aufgenommen wird, indem der Schiedsrichter den Puck zwischen zwei gegnerischen Spielern fallen lässt.
Faustkämpfe zwischen Spielern, die in einigen Ligen erlaubt sind und zu Strafen führen können.
Die Situation wird auch oft mit dem Begriff "Gloves off" eingeleitet.
Die Lücke zwischen den Beinen vom Eishockey Goalie, durch die ein Puck für ein Tor hindurchgleiten kann.
in Pass, bei dem der Puck über einen oder mehrere Eisohckeyspieler hinweg in der Luft befördert wird.
Die Taktik, bei der Eishockeyspieler der angreifenden Mannschaft versuchen, den Puck in der gegnerischen Verteidigungszone zurückzugewinnen.
Die Seite des Schlägers, die genutzt wird, wenn der Schläger dem Körper zugewandt ist. Auch eine Schuss- oder Passart, die auf dieser Seite ausgeführt wird.
Die Spielerpositionen, die hauptsächlich für den Angriff zuständig sind, einschließlich der Flügelstürmer (Winger) und des Mittelstürmers (Center).
Ein Schlüsselspieler, der als unverzichtbar für das Team gilt und oft das Gesicht der Mannschaft repräsentiert.
In der NHL® ist unser deutscher Superstar Leon Draisaitl das perfekte Beispiel für den Franchise Star der Edmonton Oilers.
Ein Eishockeyspieler, der keinen Vertrag mit einem Team hat und frei ist, mit jedem Team zu verhandeln oder einen Vertrag abzuschließen.
Ein Puck, der vom Eishockey Goalie oder einem anderen Spieler so kontrolliert wird, dass das Spiel unterbrochen wird.
Eine schwere Strafe, die zum sofortigen Ausschluss aus dem aktuellen Spiel führt.
In Deutschland auch bekannt als "Große Strafe" oder "Spiel Strafe".
Das Tor, das den Sieg einer Mannschaft sichert; das Tor, das das Team in Führung bringt, zum endgültigen Sieg.
Die Fähigkeit eines Verteidigers, den richtigen Abstand zum angreifenden Eishockeyspieler zu halten, um dessen Optionen zu limitieren.
Ein Ausdruck, der beschreibt, wie ein Eishockeyspieler unbemerkt an Gegenspielern vorbeizieht, ähnlich wie ein "Geist".
Ein Fehler, bei dem ein Eishockeyspieler den Puck an einen Gegner verliert.
Das Signal. für einen Hockey Fight. "Gloves off" im Eishockey bedeutet, dass Spieler ihre Handschuhe ablegen, was in der Regel ein Zeichen dafür ist, dass sie sich auf einen Kampf vorbereiten.
Das Ablegen der Handschuhe ermöglicht einen festeren Griff im Nahkampf.
Es wird so lange gekämpft, bis ein Spieler zu Boden geht.
Eine Parade mit dem Fanghandschuh des Eishockey Goalies.
Der Eishockeyspieler, dessen Hauptaufgabe es ist, das Tor zu verteidigen und zu verhindern, dass der Gegner punktet.
Die Linie, die das Eishockeytor begrenzt und die der Puck überqueren muss, um ein Tor zu erzielen.
Eine Strafe, die verhängt wird, wenn ein Angreifer den Eishockeygoalie bei der Ausführung seiner Aufgaben behindert.
Ein umgangssprachlicher Begriff für einen Enforcer oder einen Spieler, dessen Hauptrolle es ist, physisch zu spielen und notfalls zu kämpfen.
Goon ist auch der Name eines legendären Eishockeyfilms.
Im Eishockey (und in anderen Sportarten) bezeichnet man so einen Spieler, auf den sich das Team in kritischen oder entscheidenden Momenten des Spiels verlässt.
Dies ist der Spieler, der wegen seiner Fähigkeiten, Erfahrung und Zuverlässigkeit die Verantwortung übernimmt, sei es durch das Erzielen wichtiger Tore, das Vorlegen entscheidender Pässe oder durch allgemein starkes Spiel, wenn es am meisten darauf ankommt.
Eine inoffizielle Auszeichnung, die einem Spieler verliehen wird, der in einem Spiel ein Tor erzielt, eine Vorlage gibt und eine Schlägerei ausficht.
Goardie Howe ist eine Legende in der NHL®.
Ein Neuling oder ein unerfahrener Spieler im Eishockey.
Ein Eishockeyspieler, der für seine harte Arbeit, Einsatz und physisches Spiel bekannt ist, oft ohne die offensive Brillanz anderer Spieler.
Das Erzielen von drei Toren in einem Spiel durch denselben Spieler.
Auch Hattrick genannt.
Die Weitergabe des Pucks mit der Hand zu einem Teamkameraden, was in der eigenen Verteidigungszone erlaubt, aber in der Angriffszone verboten ist.
Ein Eishockeyspieler, der gesund ist, aber nicht in der Aufstellung für ein Spiel steht, oft aus taktischen Gründen.
Eine Strafe, die ausgesprochen wird, wenn ein Spieler den Eishockeyschläger über die Schulterhöhe hebt und damit einen Gegenspieler berührt.
Ein legaler Körperkontakt, der dazu dient, einen Gegenspieler vom Puck zu trennen.
Ein Hockeyfight bezieht sich auf eine Schlägerei zwischen zwei oder mehr Spielern während eines Eishockeyspiels.
Solche Kämpfe sind in manchen Eishockeyligen, insbesondere in der NHL®, Teil des Spiels und folgen bestimmten ungeschriebenen Regeln, wie dem Ablegen der Handschuhe. Das nennt man Gloves off.
Ein Hockey Fight wird entweder durch den Schiedsrichter beendet - oder in der Regel, wenn ein Spieler zu Boden geht.
Ein umgangssprachlicher Ausdruck im Eishockey, der sich auf das lückenhafte Lächeln eines Spielers bezieht, der einen oder mehrere Zähne während des Spiels verloren hat.
Das Hockey Smile wird oft als Zeichen der Härte und des Engagements für den Sport angesehen, obwohl er gleichzeitig die Risiken und die Notwendigkeit einer angemessenen Schutzausrüstung unterstreicht.
Ähnlich wie die "Hockeymom", bezeichnet der Begriff "Hockeydad" einen Vater, der eine aktive und unterstützende Rolle im Eishockeyleben seiner Kinder spielt.
Hockeydads sind oft tief in das Sportleben ihrer Kinder involviert, indem sie sie zu Trainings und Spielen fahren, als Trainer oder Betreuer fungieren, die Ausrüstung pflegen und emotionalen sowie motivationalen Support leisten.
Eine "Hockeymom" bezeichnet umgangssprachlich eine Mutter, die eine oder mehrere aktive Rollen im Eishockeyleben ihrer Kinder übernimmt.
Diese Rolle kann vielfältige Aufgaben umfassen, wie das Fahren zu Trainings und Spielen, die Unterstützung der Mannschaft, die Organisation von Team-Events und die emotionale Unterstützung der spielenden Kinder.
Hockeymoms sind bekannt für ihr Engagement und ihre Hingabe, oft jenseits des normalen Elternengagements, und tragen erheblich zur positiven Erfahrung und Entwicklung ihrer Kinder im Eishockeysport bei.
Ein Spiel, das im eigenen Stadion ausgetragen wird.
Ursprünglich bezeichnete der Ausdruck einen weniger geschickten oder unterlegenen Eishockeyspieler.
Im Kontext von Eishockey und allgemein in der kanadischen Umgangssprache kann "hoser" als neckende, aber freundliche Bezeichnung für einen Mitspieler, Fan oder ein Team verwendet werden.
Eine Strafe, bei der ein Spieler den Eishockeyschläger benutzt, um einen Gegner zu haken und dessen Fortbewegung zu behindern.
Ein Ausdruck, der die harte Arbeit und den Einsatz eines Eishockeyspielers auf dem Eis beschreibt.
Eine Regelverletzung, die auftritt, wenn ein Spieler den Puck von hinter der eigenen roten Mittellinie über die gegnerische Torlinie schießt, ohne dass der Puck von einem Spieler berührt wird.
Eine Person oder Maschine, die das Eis zwischen den Spielperioden glättet, oft eine Zamboni-Maschine.
In Deutschland heißt die Person Eismeister.
Die tatsächliche Spielzeit, die ein Eishockeyspieler auf dem Eis verbringt.
Die meisten Daten im Profi Eishockey werden über die Plattform Wisehockey erfasst.
Eine Liste, auf der Eishockeyspieler geführt werden, die aufgrund von Verletzungen nicht spielen können, wodurch das Team berechtigt ist, Ersatz zu holen.
Eine Strafe, die verhängt wird, wenn ein Spieler einen Gegenspieler behindert, der nicht im Besitz des Pucks ist.
In Deutschland bekannt als "Behinderung".
Eine Situation, in der ein Angreifer im Torraum des Gegners steht, was in bestimmten Fällen zu einer Regelverletzung führen kann.
Der Bereich direkt vor dem Tor, oft als die gefährlichste Schusszone angesehen.
Die Pause zwischen den Dritteln eines Eishockeyspiels.
Eine Situation, in der ein Eishockeyspieler absichtlich abseits steht, um einen Vorteil zu erzielen, was zu einem Abseitspfiff führt.
Die Internationale Eishockey-Föderation (IIHF) ist der globale Dachverband für den Eishockeysport. Gegründet 1908, fördert sie die Entwicklung des Eishockeys weltweit, organisiert internationale Wettbewerbe wie die Eishockey-Weltmeisterschaften und die Eishockeyturniere bei den Olympischen Spielen.
Die IIHF setzt die internationalen Spielregeln fest, überwacht die Einhaltung dieser Regeln und arbeitet an der weltweiten Verbreitung des Eishockeysports. Sie umfasst über 80 Mitgliedsnationen und spielt eine zentrale Rolle bei der Förderung des Sports auf allen Ebenen.
Eine defensive Taktik, bei der ein Spieler den Eishockeyschläger quer hält, um Pässe zu blockieren.
Ein Tor, das einem Team eine Zwei-Tore-Führung gibt, oft als Sicherheitsnetz angesehen.
Zur Wahrheit gehört aber auch: Zwei Tore Vorsprung sind im Eishockey nichts.
Ein schneller Stoß mit dem Ende des Eishockeyschlägers, oft verwendet, um den Puck zu kontrollieren oder zu erobern.
Eine Spielsituation, bei der mehrere Spieler eines Teams gleichzeitig schnell in die Angriffszone vorstoßen, oft nach einer Verteidigungssituation.
Das Eishockeytrikot, oft mit Teamfarben, Logo und Spielername sowie Spielernummer.
Eine Liste, auf der Eishockeyspieler geführt werden, die aufgrund von Verletzungen nicht spielen können, wodurch das Team berechtigt ist, Ersatz zu holen.
Eine Phrase, die verwendet wird, wenn ein Spieler zu früh startet, zum Beispiel vor dem Faceoff oder vor dem Spielbeginn.
Ein großer Bildschirm oder Videowürfel in der Mitte einer Arena, der Wiederholungen und Statistiken während des Spiels zeigt.
Eine Kategorie des Jugendeishockeys, die Spieler in verschiedenen Altersstufen bis zu einem bestimmten Alter umfasst.
Die Spielweise für Hockeykids.
Die Aktion eines Eishockeyspielers, der den Puck innerhalb der blauen Linie in der Angriffszone hält, oft unter Einsatz von Körper oder Schläger.
Ein Schlüsselspieler, der wegen seiner Fähigkeiten, Erfahrungen oder Führungsqualitäten als besonders wichtig für das Team angesehen wird.
Umgangssprachlich für die komplette Eishockey-Ausrüstung eines Eishockeyspielers.
Diese umfasst unter anderem Schlittschuhe, Eishockeyschläger, Eishockeyhelm, Eishockey-Schutzausrüstung und vieles mehr.
Eine Torhütertechnik, bei der ein Schuss mit einer schnellen Bewegung des Beins oder der Schlittschuhe abgewehrt wird.
Eine Strafe, die verhängt wird, wenn ein Eishockeyspieler einen Gegner absichtlich mit dem Knie trifft.
Ein Puck, der beim Schuss unregelmäßig rotiert und flattert, was ihn für den Eishockey Goalie schwer zu fangen oder vorherzusagen macht.
Schmerzen oder Beschwerden an der Oberseite des Fußes, verursacht durch zu straff geschnürte Schlittschuhe.
Lace ist der englische Begriff für Schnürsenkel.
Eine Taktik, bei der ein Spieler absichtlich langsamer spielt, um Zeit zu gewinnen oder das Spiel zu verzögern.
Bewegungen eines Spielers oder Torhüters zur Seite, parallel zur Torlinie.
Ein einfaches Tor, oft erzielt durch schnelles Umgehen des Torhüters oder durch einen Pass, der eine leere Netzhälfte hinterlässt.
Ein Pass nach vorn, der einen Eishockeyspieler in Bewegung setzt oder ihm einen Vorteil gegenüber dem Verteidiger verschafft.
Die Position des Eishockeyspielers auf der linken Seite des Angriffs.
Die Aufstellung eines Teams, einschließlich aller Stürmer, Verteidiger und des Torhüters.
Das Line Up besteht aus Reihen, sodass blockweise gewechselt werden kann. In der Regel hat jede Mannschaft vier Reihen.
Jedes Line-up besteht aus einer Starting Six - also den 6 Eishockeyspielern, die am Anfang auf dem Eis stehen.
Der Wechsel von Eishockeyspielern auf dem Eis, um frische Spieler ins Spiel zu bringen.
Typischerweise hat jede Mannschaft drei bis vier Reihen, sodass blockweise gewechselt werden kann.
Der Umkleideraum eines Teams. Das ist im Eishockey ein heiliger Ort, zu dem kaum jemand Zugang hat.
Was in der Umkleide passiert, bleibt in der Kabine.
Ein Puck, der nicht unter Kontrolle eines bestimmten Spielers ist.
Ein Spielerwechsel, bei dem die Bank weiter vom Verteidigungsdrittel entfernt ist, typischerweise im zweiten Drittel eines Spiels.
Umgangssprachlich für den Eishockeyschläger.
Eine zweiminütige Strafzeit für weniger schwerwiegende Regelverstöße.
Die strategische Zuordnung von Spielern oder Linien gegen bestimmte Gegenspieler.
Eine Überzahlsituation, in der ein Team mehr Eishockeyspieler auf dem Eis hat als das gegnerische Team, typischerweise aufgrund einer Strafe.Hier spricht man vom klassischen Überzahlspiel.
Ein umgangssprachlicher Ausdruck für das zweite Drittel eines Eishockeyspiels.
Umgangssprachlich für die Eishockey Handschuhe.Mitts sind essenzieller Teil der Eishockey-Ausrüstung.
Eine Disziplinarstrafe, die zu einer zehnminütigen Auszeit führt, aber nicht die Mannschaftsstärke auf dem Eis reduziert.
Ein Spieler, der in entscheidenden Momenten herausragende Leistungen erbringt.Eine andere Bezeichnung für diesen Eishockeyspieler ist der Go To Guy.
Ein Spieler, der für sein hartes Spiel bekannt ist, insbesondere in den Ecken und vor dem Tor.
Ein anderer Begriff für den Eishockey Goalie.
Der Bereich des Eises zwischen den beiden blauen Linien. Zu deutsch die neutrale Zone.
Ein Bully, der in der neutralen Zone stattfindet, oft nach einem Icing oder einem Puck, der aus dem Spiel geflogen ist.
Eine defensive Strategie, bei der ein Team versucht, den Gegner in der neutralen Zone zu stoppen und den Puck zurückzugewinnen.
Ein Neuling oder Anfänger im Eishockey oder innerhalb eines Teams.
Die National Hockey League ist eine der führenden professionellen Eishockeyligen weltweit und die höchste Liga in Nordamerika. Sie wurde 1917 in Montreal, Kanada, gegründet und besteht heute aus 32 Teams, die in den Vereinigten Staaten und Kanada ansässig sind.
Die NHL® ist nicht nur wegen des hohen Spielniveaus bekannt, sondern auch für ihre tiefe Verwurzelung in der Kultur Kanadas und der Vereinigten Staaten. Sie hat das Spiel Eishockey weltweit geprägt und ist ein wichtiger Faktor für die globale Verbreitung und Popularität des Sports. Die Liga hat im Laufe der Jahre zahlreiche legendäre Spieler hervorgebracht, darunter Wayne Gretzky, Mario Lemieux, Gordie Howe und Bobby Orr, deren Einfluss weit über das Eis hinausgeht.
Die NHL®-Teams sind in zwei Konferenzen aufgeteilt: die Eastern Conference und die Western Conference. Jede Konferenz ist weiter in Divisionen unterteilt. Die reguläre Saison, die in der Regel von Oktober bis April läuft, sieht vor, dass jedes Team 82 Spiele bestreitet. Die Spiele sind eine Mischung aus Division-, Konferenz- und Ligaübergreifenden Begegnungen.
Umgangssprachlich für eine besonders geschickte oder elegante Bewegung oder Aktion auf dem Eis.
Ein Pass, bei dem der Spieler in eine andere Richtung schaut, um Gegenspieler zu täuschen.
Umgangssprachlich für die höchsten und oft günstigsten Sitzreihen in einer Eishalle.
Eine Situation, in der ein Team einen numerischen Vorteil auf dem Eis hat, wie bei einem Powerplay.
Ein Trick, bei dem der Puck oder der Schläger zwischen den Beinen eines Gegners hindurchgespielt wird, auch bekannt als "Tunnel".
Eine Angriffssituation, bei der die angreifende Mannschaft mehr Eishockeyspieler im Angriff hat als die verteidigende Mannschaft Verteidiger.
Eine Regelverletzung, die auftritt, wenn ein angreifender Eishockeyspieler die blaue Linie der gegnerischen Verteidigungszone vor dem Puck überquert.
Der Bereich des Eises, der sich jenseits der gegnerischen blauen Linie bis zur Torlinie erstreckt.
Ein Spielerwechsel, der während des laufenden Spiels ohne Unterbrechung stattfindet.
Ein direkter Schuss auf das Tor, bei dem der Eishockeyspieler den Puck direkt nach dem Pass schießt, ohne ihn zuvor zu stoppen oder zu kontrollieren.
Ein Bereich des Spielfelds, der nicht von Spielern besetzt ist, oft genutzt für schnelle Pässe oder Vorstöße.
Eine Situation, in der das Tor ungeschützt ist, oft weil der Torhüter das Tor verlassen hat, um einem zusätzlichen Angreifer Platz zu machen.
Ein Pass von der Verteidigungszone in Richtung Mittelzone oder Angriffszone, um einen Angriff einzuleiten.
Eine zusätzliche Spielzeit, die angeordnet wird, wenn ein Spiel nach der regulären Spielzeit unentschieden steht, um einen Sieger zu ermitteln.
Eine Angriffstaktik, bei der mehrere Spieler in einen Bereich des Eises bewegt werden, um eine zahlenmäßige Überlegenheit gegenüber den Verteidigern zu erzielen.
Eine Bestrafung für einen Spieler oder ein Team aufgrund eines Regelverstoßes, die oft dazu führt, dass der Spieler Zeit auf der Strafbank verbringt.
Der Bereich, in dem Spieler die Zeit ihrer Strafen absitzen.
In Deutsch auch Strafbank genannt.
Die Strategie und Spielweise eines Teams, das sich in Unterzahl befindet, um zu verhindern, dass das gegnerische Team während eines Power Plays ein Tor erzielt.
Ein freier Schuss auf das Tor, der einem Eishockeyspieler gewährt wird, wenn er bei einer klaren Torchance regelwidrig gehindert wurde.
Eine der drei Spielabschnitte in einem regulären Eishockeyspiel, in den großen Ligen wie NHL® und DEL jeweils 20 Minuten lang.
Man nennt die Abschnitte auch Drittel.
Ein Eishockeyspieler, der für seine Fähigkeit bekannt ist, Spielzüge zu kreieren und Tore vorzubereiten, oft durch geschickte Pässe.
Eine statistische Bewertung, die angibt, wie viele Tore das Team des Spielers erzielt oder kassiert hat, während er auf dem Eis war, ausgenommen Power-Play-Tore.
Ein Powerbreak im Eishockey ist eine kurze, geplante Pause während eines Spiels, die vor allem in professionellen Ligen eingeführt wurde.
Diese Pausen dienen hauptsächlich kommerziellen Zwecken, wie zum Beispiel der Ausstrahlung von Werbespots im Fernsehen. Sie geben den Spielern auch die Möglichkeit, kurz zu verschnaufen und Anweisungen von ihren Trainern zu erhalten.
Eine Spielsituation, in der ein Team aufgrund einer Strafe gegen das gegnerische Team einen Spieler mehr auf dem Eis hat.
Eine Technik, bei der ein Eishockeyspieler den Puck mit der Spitze vom Eishockeyschläger vom Gegner wegstößt.
Die Eishockey Schutzausrüstung, die Spieler tragen, einschließlich Helm, Schulterpolster, Ellenbogenschützer, Handschuhe, Hosen, Schienbeinschützer und Schlittschuhe.
Der Beginn des Spiels oder die Wiederaufnahme nach einer Unterbrechung, wenn der Schiedsrichter den Puck zwischen zwei Spielern fallen lässt.
Die Entscheidung des Trainers, den Torhüter zugunsten eines zusätzlichen Feldspielers vom Eis zu nehmen, meist in den letzten Minuten eines Spiels, wenn ein Tor benötigt wird.
Ein Statistikbegriff, der verwendet wird, wenn ein Eishockey Goalie eine überdurchschnittliche Leistung erbringt, basierend auf der Anzahl der gehaltenen Schüsse im Verhältnis zu den Gesamtschüssen.
Bezieht sich auf einen schnellen Wechsel von Spielern auf dem Eis, insbesondere während des Spiels, um frische Kräfte einzusetzen, ohne das Spiel zu unterbrechen.
Ein Puck, der vom Eishockey Goalie abgeprallt ist und wieder im Spiel ist.
Eine Technik, bei der ein Spieler die Richtung eines auf das Tor geschossenen Pucks ändert.
Die Mittellinie auf dem Eis, die das Spielfeld halbiert.
Der Hauptschiedsrichter, der für die Durchsetzung der Spielregeln zuständig ist. Wird auch als Ref bezeichnet.
Aufgrund seines Trikots wird ein Schiedsrichter im Eishockey auch als Zebra bezeichnet.
Der Rücktritt eines Spielers vom professionellen Eishockey.
Besonders verdiente Spieler werden gewürdigt, indem ihre Trikotnummer nicht mehr vergeben wird oder unter dem Dach der Eishalle aufgehängt wird.
Die Eisfläche, auf der Eishockeyspiele ausgetragen werden.
Rinksuit Hockey ist eine coole Fashion Marke, die sich auf Eishockey-bezogene Kleidung und Accessoires spezialisiert hat.
Rinksuit Hockey bietet eine Auswahl an Produkten wie Caps, T-Shirts, Hoodies und weiteres Zubehör für Männer, Frauen und Kinder. Der Fokus liegt auf der Verbindung von Mode mit der Leidenschaft für Eishockey.
Die Position des Eishockeyspielers auf der rechten Seite des Angriffs.
Ein Neuling in der Liga.
Eine Strafe für übermäßig harten Körperkontakt oder Handgemenge.
Ein Turnierformat, in dem jedes Team gegen jedes andere Team spielt.
Die Liste der Eishockeyspieler, die für ein Team spielberechtigt sind.
Ein schneller Angriff auf das gegnerische Tor.
Ein Pass, bei dem der Puck in einer flachen Kurve über das Eis "fliegt".
Scallywag Hockey ist eine Marke, die sich auf Eishockey-Streetwear spezialisiert hat. Seit 2008 bietet Scallywag Hockey unverändert gleiche Produkte wie Shirts, Hoodies, Caps und weiteres Zubehör an, die alle von der Leidenschaft für Eishockey inspiriert sind.
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Ein Eishockeyspieler, der die Sicht des Goalies blockiert.
Eine Spielphase, in der ein Eishockeyspieler oder eine Spielergruppe auf dem Eis ist.
Ein Spiel, in dem der Eishockey Goalie keinen Gegentreffer zulässt.
Ein Tor, das erzielt wird, während das eigene Team in Unterzahl spielt.
Umgangssprachlich für die Strafbank.
Das Verlassen des Eises durch einen Eishockeyspieler, oft nach einer Strafe oder bei einem Wechsel.
Ein kraftvoller Schuss, bei dem der Schläger auf das Eis geschlagen wird, um den Puck zu beschleunigen.
Im deutschen Eishockey sprechen wir von einem Schlagschuss.
Der Bereich vor dem Tor, oft als hochwertige Schusszone betrachtet.
Ein schneller Schuss, bei dem der Eishockeyschläger nur minimal vom Eis abgehoben wird.
Im Eishockey bezeichnet der Begriff "Sniper" einen Spieler, der für seine Fähigkeit bekannt ist, Tore aus schwierigen Positionen oder Entfernungen mit hoher Präzision zu erzielen.
Sniper haben eine ausgezeichnete Schusstechnik und sind oft in der Lage, den Puck mit wenig Raum ins Netz zu befördern. Sie spielen eine Schlüsselrolle in der Offensive ihres Teams, indem sie entscheidende Tore schießen.
Eine Strafe für das Stechen eines Gegners mit der Spitze des Schlägers.
Wenn ein Angreifer zwischen zwei Verteidigern hindurchfährt.
Die Kunst, den Puck mit dem Eishockeyschläger zu führen und zu kontrollieren.
Der Versuch, den Puck mit dem Eishockeyschläger vom Gegner wegzuschlagen.
Eine Verlängerung (Overtime), in der das erste erzielte Tor das Spiel entscheidet.
Eine Regel, die es Spielern erlaubt, nach einem Offside wieder ins Spiel zu kommen, indem sie die blaue Linie berühren.
Ein präziser Pass von einem Spieler zum Eishockeyschläger eines anderen, ohne Unterbrechung.
Umgangssprachlich für den Eishockey Goalie.
Eine schnelle Abfolge von Pässen, die meist mit einem Tor endet.
Ein taktisches Konzept, bei dem der dritte Angreifer sich höher positioniert, um bei einem Gegenangriff die Verteidigung zu unterstützen.
Eine Spielpause, die von einem Team angefordert wird, um Strategien zu besprechen.
Eine Technik, bei der der Spieler den Puck mit der Spitze seines Eishockeyschlägers zieht, um einen Gegner auszuspielen.
Sin Tor, das im oberen Teil des Netzes landet, oft über der Schulter des Eishockey Goalies.
Der Fanghandschuh vom Eishockey Goalie.
Verbale Provokationen zwischen Spielern, um Gegner zu irritieren oder abzulenken.
Eine Strafe für das zu Fall bringen eines Gegners mit dem Eishockeyschläger, Körper oder Bein.
Der Verlust des Pucks an den Gegner, oft durch einen Fehler.
Ein Eishockeyspieler, der sowohl in der Verteidigung als auch im Angriff stark ist.
Ein Tor, bei dem der Torschütze keine Hilfe durch einen Assist von einem Teamkollegen erhält.
Umgangssprachlich für eine Situation, in der ein Angreifer die Verteidigung mit geschickten Bewegungen überwindet.
Eine Situation, in der ein Spielzug oder ein Tor durch die Schiedsrichter oder den Videoassistenten überprüft wird.
Eine Strafe für unsportliches Verhalten, die gegen Spieler oder Trainer ausgesprochen werden kann.
Ein Spielzug, der zentral durch das Spielfeld geführt wird.
Ein Eishockeypieler, der auf mehreren Positionen spielen kann.
Ein erfahrener Eishockeyspieler, der bereits viele Saisons im Profi-Eishockey gespielt hat.
Eine Ehrenrunde, die das siegreiche Team nach einem Sieg auf dem Eis dreht. So feiern die Spieler mit den Eishockeyfans.
Die Überprüfung eines Spielzugs oder eines Tors durch Videoaufnahmen, um die Richtigkeit der Entscheidung zu gewährleisten.
Eine solche Entscheidung nennt man Under Review.
Ein Schuss auf das Tor, der direkt aus der Luft getroffen wird, ohne dass der Puck das Eis berührt.
Eine Strafe für das zu Fall bringen eines Gegners mit dem Eishockeyschläger, Körper oder Bein.
Der Verlust des Pucks an den Gegner, oft durch einen Fehler.
Ein Eishockeyspieler, der sowohl in der Verteidigung als auch im Angriff stark ist.
Ein Handzeichen des Schiedsrichters, das anzeigt, dass kein Tor erzielt wurde oder eine Strafe nicht gegeben wird.
Wenn ein Verteidiger die blaue Linie entlangläuft, um eine bessere Schussposition zu finden.
Eine Angriffstaktik, bei der Spieler sich kreuzen, um die Verteidigung zu verwirren.
Die Seite des Spielfelds, die weiter vom Puck entfernt ist.
Das Pfeifen des Schiedsrichters, das das Spiel unterbricht.
Im Eishockey bezeichnet "Windmill" eine spektakuläre Fangbewegung des Goalies, bei der er seinen Arm in einer kreisförmigen, mühlenartigen Bewegung schwingt, um den Puck zu fangen.
Diese Bewegung ähnelt der einer Windmühle, was den Namen erklärt.
Ein Eishockeypieler, der entweder auf der linken oder rechten Seite spielt und hauptsächlich für Angriffe verantwortlich ist.
Das Spiel in den Ecken des Eishockeyfelds, oft im Kampf um den Puckbesitz.
Eine Technik, bei der ein Eishockeyspieler hinter das gegnerische Tor fährt und versucht, den Puck ins Tor zu schießen, indem er ihn um das Tor herumführt.
Ein schneller Schuss, der durch eine schnelle Handgelenksbewegung ausgeführt wird.
Eine Zamboni ist eine Eismaschine, die verwendet wird, um die Oberfläche einer Eisbahn zu glätten und zu reinigen. Benannt nach dem Erfinder Frank Zamboni, der das erste Modell in den 1940er Jahren entwickelte, ist sie zum Synonym für Eisaufbereitungsmaschinen geworden.
Die Zamboni schabt die oberste Eisschicht ab, sammelt das abgeschabte Eis und hinterlässt eine glatte, saubere Eisfläche, indem sie gleichzeitig heißes Wasser auf das Eis sprüht und verteilt, das dann gefriert und eine glatte Oberfläche bildet.
Im Eishockeyjargon bezeichnet "Zebra" umgangssprachlich die Schiedsrichter, eine Anspielung auf ihre schwarz-weiß gestreiften Trikots, die an das Fell eines Zebras erinnern.
Diese Bezeichnung wird in einem meist humorvollen Kontext verwendet, um die Rolle und das Erscheinungsbild der Schiedsrichter auf dem Eis hervorzuheben.
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